Mein Grenzland setzt sich für das
„Megasammelfieber für das Überleben“ ein.

So klein können Lebensretter sein!
Mein Grenzland setzt sich für das
„Megasammelfieber für das Überleben“ ein.
Mit dem Nibelungenkurrier gesellt sich nun ein weiteres Medium unter die Unterstützer unserer Kronkorkenaktion.
Auch die Wormser Zeitung setzt sich für die Unterstützung
der „Ärztliche(n) Hilfe für 100 Kinder„.
Im September letzten Jahres wurde vom Rotaract – Distrikt 1860 beschlossen unsere Aktion zu unterstützen und sämtliche Clubs begannen, Kronkorken für uns zu sammeln. Heute, fünf Monate später, wurde eine riesige Ladung vom RotarAct Club Sankt Wendel bei unserem Schrotthändler abgegeben.
Danke an alle Rotaracter, die bisher so fleißig gesammelt haben und danke an die Fahrerin und ihre Helfer, die extra nach Mannheim fuhren, um das Ganze abzugeben.
Was meint ihr, wie viele Kilo kamen zusammen ?
Das Ziel mehr als übertroffen!
Gerade wurde auf der Jahresabschluss-Konferenz des Rotaract – Distrikt 1860 in den Räumlichkeiten des ZDF der Endstand der einjährigen Distrikt-Sozialaktion verkündet. Ursprünglich hatten sich die Rotaracter zum Ziel gesetzt, 15 Kindern eine zweijährige Krankenversicherung zu ermöglichen. Durch das unglaubliche Engagement der einzelnen Clubs durften wir uns heute allerdings über mehr als das Zehnfache freuen. Ganze 4,784 Tonnen kamen zusammen und sorgten somit für ganze 160 Versicherungen. Den Löwenanteil mit 3,532 Tonnen hatte der RotarAct Club Sankt Wendel beigesteuert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, unter der Führung von Distrikt-Sprecherin Doris Grimm.
Auch die Gemeinden St. Hildegard und St. Michael sowie
die „KJG St. Hildegard sammeln Kronkorken für Amebii Ghana“